Auf einer Skala wurden Töne von Objekten und Lebewesen aufgelistet, die unter und über der gefährlichen Gehörschadensgrenze liegen. Mit Erstaunen stellten wir fest, dass ein kleines Tier namens Knallkrebs den lautesten Knall der Welt erzeugen kann. Nach einem theoretischen Input über das Gehör kamen wir zu den nächsten Stationen. Wir entdeckten, dass man auch über Köperkontakte Töne hören kann und waren entsetzt über die Folgen eines Hörschadens, der im Audioversum mithilfe eines Gerätes nachgestellt werden kann.
Der zweite Teil der Ausstellung drehte sich rund um das Thema Evolution und Zeitempfinden der Menschen. Wir hatten die Aufgabe die Existenz der Menschen in Bezug auf die gesamte Weltgeschichte einzuordnen und entdeckten hier, dass wir uns im letzten Bruchteil des Zeitstrahls befinden. Nachdem wir einiges über die menschliche Evolution erfahren haben, erhielten wir die Chance, uns die Ausstellung auch alleine anzuschauen.
Knappe zwei Stunden hielten wir uns im Audioversum auf und können nun mit gutem Gewissen sagen, dass es ein sehr informativer und spannender Ausflug war. Durch den sympathischen Leiter der Führung und die gut ausgestatteten Räumlichkeiten des Audioversums konnten wir zahlreiche neue Eindrücke gewinnen.